Posizione sistematica di Chrysis chrysoprasina Förster, 1853
Sottofamiglia & Tribù | Chrysidinae (Chrysidini) | ![]() Dimensioni (mm): |
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Genere & specie | Chrysis chrysoprasina Förster, 1853 | |
Gruppo di specie | comparata-gibba | |
Combinazione originale | Chrysis chrysoprasina Förster, 1853 | |
Serie tipica | Holotypus ♂ (Mus.: Berlin) | |
Descrizione originale | Viridis, abdomine segmentis primo et secundo aureo-micantibus, ultimo ante apicem transversim impresso, quadridentato; antennarum flagello tarsisque fusco nigris; fronte submutico; genis subtiliter carinatis; alis subfumato-hyalinis, area radiali aperta, radio subangulatim curvato, areola discoidali subsessili. ♀ Lg. 11 Millim. Die Farbe dieser Art ist ein lebhaftes helles Grün, mit schwachem Glanz, bloss das 1ste und 2te Segment des Hinterleibs hat einen lebhaften Goldglanz, der aber durch die grüne Grundfarbe stark gedämpft erscheint. Am Kopfe sind die Mandibeln braun, in der Mitte mit einem schwachen, röthlichen Flecken. Die Fühler schwarzbraun, bloss der Schaft grün. Die Punktirung des Kopfes grob, die Stirngrube über den Fühlern jedoch viel feiner punktirt. Die Querleiste der Stirn kaum angedeutet, dagegen der Kiel auf den Wangen deutlicher, wenn gleich nicht besonders scharf. Der Miltelleib grün, auf dem Rücken äusserst schwach goldgrün schimmernd; der Mittellappen des Mittelbrustrückens und der Hinterbrustrücken in der Mitte blaugrün oder violett. Die Punktirung des Mittelleibs sehr dicht, grob und grubig, die Zwischenräume zwischen den Punkten daher sehr eng, nichtsdestoweniger aber sind sie mit feineren Pünktchen besetzt, was selbst auf dem Schildchen noch der Fall ist. Die Beine lebhaft grün, mit schwarzbraunen Tarsen. Die Flügel bis über die Mitte hinaus rauchgrau, an der Spitze selbst dagegen heller; die Radialzelle an der Spitze weit offen und der Radius fast winklig gekrümmt; die erste Diskoidalzelle sitzt nur mit einem sehr kleinen Stück auf der vorderen mittlern Schulterzelle auf, indem die Schulterquerader gleich hinter der Mündung der Grundader entspringt. Der Hinterleib grün, goldglänzend, das dritte Segment indess mehr rein grün, das 2te deutlich, das 3te etwas schwächer gekielt. Die Punktirung dicht und deshalb der Glanz stark gedämpft. Auf dem ersten Segment haben die Zwischenräume zwischen den gröberen Punkten viele feine, eingestreute Pünktchen, auf dem 2ten und 3ten Segment ist dieses nur in der Mittellinie und auf der hinteren Hälfte, hier aber in einem viel beschränkteren Maasse der Fall. Der Quereindruck vor dem Hinterrande des 3ten Segments tief und nur in der Mitte durch eine kleine Brücke unterbrochen, die Grübchen, welche in diesem Quereindruck stehen, fliessen hier alle gleichsam zu zwei einzelnen Gruben zusammen, welche purpurviolett gefärbt sind. Der Abschnitt hinter den Gruben ebenso punktirt wie unmittelbar vor denselben, dabei am Hinterrande 5 mal breit, aber nicht tief ausgerandet, so dass 4 Zähnchen deutlich hervortreten, von denen die beiden mittern etwas mehr genähert und spitzer sind, als die beiden äussern. Aus dem südlichen Europa. Von Herrn Meigen erhalten. |
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Sinonimi e sottospecie | ||
Note sistematiche |